Einfache Dinge fehlen: z.B.:Hacken; Unterteilungen in den Geschirrschränken, (gegen herumfliegendes Geschirr) Für die Fender muss bis in die Spitzluke nach unten geklettert werden. Trotz stärkeren Motors noch immer extrem untermotorisiert und vergleichsweise zu anderen Katamarans (Lagoon) sehr hoher Treibstoffverbrauch. Lateralplan zu klein, daher sehr großer Abdrift bei Amwind- und Querab-Kursen. Zuwenig Sitzplätze rund um den Außentisch!

Wir hatten einen Defekt an der Ruderanlage vermutet und wurden umgehend kompetent betreut so das erst gar kein Verlust an Urlaubsgefühl aufkommen konnte.

Wir haben einen technischen Defekt erlitten am vorvorletzten Tag unser Charter. Der Zug des Gashebels war gerissen und bei Rückwärtsfahrt ließ sich auf einmal nicht mehr die Fahrtrichtung umkehren. Wir vermieden um Haaresbreite und mit Inkaufnahme einiger Blessuren eine Kollision mit einem ankernden Schiff und fuhren ein Notmanöver. Die Erreichbarkeit unseres technischen Ansprechpartners war zwar gut, aber für die letzten zwei Tage litt die Qualität unseres Törns doch sehr unter dem Aspekt, dass sich der Zug nicht vor Ort reparieren ließ und wir Manöver fortan mit offenem Maschinenraum und manuellem Getriebewechsel fahren mussten, vor Allem der Freitag wurde durch die dann im Hafen anstehende aufwändige Reparatur stark in Mitleidenschaft gezogen. Dadurch, dass wir nicht tanken konnten, wurde unser Verbrauch nach Maschinenstunden geschätzt, meiner Meinung nach zu hoch, da wir stundenlang mit sehr niedriger Drehzahl unterwegs waren

Ich warte immer noch auf die Rückgabe der Kaution

Die Tankstelle hat fuer Boote leider auch nur zwei Twnkplaetze. Wartezeit am Freitag Abend wqere enorm gewesen. Der Vercharterer hat akzeptiert, dass wir am Samstag frueh tanken. Grosser Dank dafuer.