Der Stauraum für Esswaren war extrem begrenzt. Ohne die Umfunktionierung der 2 Tiefkühler als Essensabstellplatz, wäre es schwierig geworden, das Essen zu verstauen. In den Kabinen war der Stauraum sehr begrenzt.

Einfache Dinge fehlen: z.B.:Hacken; Unterteilungen in den Geschirrschränken, (gegen herumfliegendes Geschirr) Für die Fender muss bis in die Spitzluke nach unten geklettert werden. Trotz stärkeren Motors noch immer extrem untermotorisiert und vergleichsweise zu anderen Katamarans (Lagoon) sehr hoher Treibstoffverbrauch. Lateralplan zu klein, daher sehr großer Abdrift bei Amwind- und Querab-Kursen. Zuwenig Sitzplätze rund um den Außentisch!

Keine Ahnung, wegen Corona kein Törn

War wegen Corana nicht auf dieser Yacht

Hallo Yachtcharterteam Die Befragung ist etwas lächerlich, wir konnten wegen Corona nicht gehen.

Es ist ein tolles Segelrevier, auch für Anfänger. Marinas gibt es wenige, da man an Moorings festmacht oder ankert. Man sieht noch die Folgen von Hurricane Irma, aber es gibt keinerlei Einschränkung hinsichtlich Service oder Versorgung. Es ist bemerkenswert, wie schnell die Infrastruktur wieder aufgebaut wurde. Ansonsten Karibik-Feeling pur: Weiße Strände, kristallblaues Wasser, Schnorcheln, Tauchen, Angeln und natürlich das Nationalgetränk "Painkiller".

Das Essen war natürlich etwas teurer aber durchweg top!!! :-) Die Versorgung war auf den Inseln sehr schwierig, die angegebenen Supermärkte waren sehr klein und boten wirklich nur dass Allernötigste. So war der Online-Einkauf und die Anlieferung zum Kat vorher perfekt und wir haben ihn auch zwischendurch noch einmal genutzt. Natürlich wegen Irma war die Infrastruktur noch ziemlich am Boden. Viele Marinas und Ressorts waren zerstört oder nur bedingt nutzbar. So muss man schon immer genau schauen, wo man sich wann wieder z. B. auch mit Wasser versorgen kann. Wind und Welle waren mit überwiegend 5 - 7 Bft und gut 2 m Welle mehr als erwartet, aber in den Inselabdeckungen gut zu händeln...