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Yachtcharter Schottland

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Bootscharter Schottland: Verwunschene Landschaften wie aus einem Gemälde Charter Schottland: Tobermory, das Segelzentrum an der Westküste Yachtcharter Schottland: Die Orkney-Inseln beherbergen die nördlichste Whisky-Destillerie der Welt Bootscharter Schottland: Kilchoman Bay Beach auf der Insel Islay Charter Schottland: Oban - Ankern vor der Whisky-Destillerie Yachtcharter Schottland: Die einsamen Orkney-Inseln im Norden sind landschaftlich wunderschön

Über das Charter-Revier Schottland

Der Name kaum eines europäischen Landes hat einen so mystischen, geheimnisvollen Klang wie Schottland. Bilder der Highlands, von Männern im Kilt und von jahrelang in Holzfässern traditionsreicher Destillerien gereiftem Whisky entstehen vor dem geistigen Auge. Dass sich im Westen Schottlands aber auch eines der faszinierendsten Segelgebiete befindet, das wissen nur wenige. Mehr als 500 Inseln liegen vor der stark zerklüfteten Küste, bilden als die Inneren und Äußeren Hebriden zwei Schalen, die das Wasser vor dem Wellengang des Atlantik schützen und nur den hier stets präsenten, kräftigen Wind hindurch lassen, der das Segeln in diesem Gewirr aus Einbuchtungen, Kanälen und Gewässern zu einem intensiven Erlebnis für bewährte Charter-Crews macht. Nur etwa 50 der Inseln sind spärlich bewohnt, der Rest gehört den Robben und Seehunden, den Möwen und Papageientauchern.

Mystisch ist es auch hier, das raue, oft regnerische Klima mit den tiefen dunklen Wolken lassen die kargen Hügel unwirklich majestätisch erscheinen und wenn der Schleier reißt und die Sonne hindurch bricht, verzaubert sie saftige Wiesen, Moore und Torflandschaften, verträumte Fischerdörfer und natürlich auch die untrennbar mit dem Gedanken an Schottland verknüpften jahrhundertealten Schlösser und Burgen mit ihrem Leuchten. Und auch die Liebhaber des berauschenden, flüssigen Goldes müssen keine Sorge haben. Whisky und Segeln passen ausgesprochen gut zusammen. Alljährlich findet zwischen Islay, der südlichsten Hebriden-Insel, und dem Nordwesten der Insel Skye die beliebte Classic Malts Cruise statt, während der die drei Traditions-Destillerien Oban, Langavulin und Talisker für 100 Segelyachten ihre Schatzkammern öffnen. Wer zuerst kommt, mahlt - oder besser trinkt - zuerst. Besser also rechtzeitig anmelden!

Yachtcharter Schottland: Marinas und Infrastruktur

Überall in den Hebriden gibt es einsame Ankergründe und bezaubernde kleine und größere Häfen - besonders zwischen den Inseln Mull, Iona und den Small Isles. Tobermory auf der Insel Mull ist eines der bekanntesten schottischen Segelzentren. Chartern kann man am besten in Oban oder Largs. Meist bleiben die Charter-Crews in den Inneren Hebriden, Mutige wagen sich jedoch auch weiter hinaus zu den Äußeren. Die Charteryachten sind dafür bestens ausgerüstet und überdurchschnittlich gut gewartet. Selten findet man so vollständige, sinnvolle und brauchbare Ausrüstung vor. Damit bereitet auch das Segeln in einem anspruchsvollen Revier Freude.

Segelwetter und Wind im Charterrevier Schottland

Prinzipiell kann man in Schottland das ganze Jahr über segeln, denn wetterfest müssen Charter-Crews hier immer sein. Selbst im Sommer ist baden nicht möglich und die typische Segelbekleidung Ölzeug und Südwester. Oft ist der Himmel wolkenverhangen und es regnet so häufig, dass die Einheimischen dafür beinahe ebenso viele Bezeichnungen wie die Inuit für Schnee haben: Sprühregen, Plätscherregen, Schüttregen, Dauerregen und noch einige mehr. Allgegenwärtig weht auch der Wind mit mindestens 10 kn, nicht selten sogar mit 25 bis 40 kn. Wenige Charter-Reviere können sich eines ganzjährig so zuverlässigen Segelwindes rühmen. Erfahrungsgemäß liegt die Hochsaison aber trotzdem zwischen Mai und August.

Schwierigkeitsgrad

Die schalenförmige Anordnung der Hebriden schützt die Westküste Schottlands vor dem Wellengang des Atlantiks. Anspruchsvoll ist dieses Segelrevier aber trotzdem, denn nicht selten wird das Wetter schwer und der Wind erreicht Sturmstärke. Hinzu kommen Gezeiten, starke Strömungen und mancherorts tückische Navigation. Anfänger sind hier deshalb nicht gut aufgehoben. Für erfahrene Charter-Crews aber, die Freude daran haben, sich mit den Urgewalten einer grandiosen Natur zu messen, ist Schottland ein wahrer Leckerbissen.

Highlights

Orkney-Inseln - ganz weit oben im Norden, mit Kirkwall, dem größten Ort der Hebriden, nur 7000 Einwohner, dafür um so mehr Möwen und Papageientaucher
Lagavulin, Oban und Talisker - Traditions-Destillerien zwischen Südküste von Islay (südlichste Insel der Inneren Hebriden) und dem Nordwesten von Skye, öffnen für Segler alljährlich zur Classic Malts Cruise ihre Schatzkammern mit flüssigem Gold
Mull, Iona und Small Isles - bieten Vielzahl an wunderschönen, sicheren Ankerplätzen
Tobermory - Segelzentrum der schottischen Westküste auf Mull
Caledonian Canal - zieht sich über 100 km zwischen Inverness und Fort William hin, fünf Schleusen, herrlich zum Binnensegeln
Knoydart - einer der zahlreichen schottischen Orte, die nur per Schiff oder in langen Wanderungen erreicht werden können, neben einer Handvoll von Einwohnern nur Seefahrer und Wanderer

Bootscharter Schottland - die wichtigsten Häfen

Oban, Largs