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Yachtcharter Kanaren
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Über das Charter-Revier Kanaren
Spätestens wenn in heimischen Gefilden das typisch herbstliche Schmuddelwetter aufs Gemüt schlägt, träumen Segler von ihnen: den Inseln des ewigen Frühlings. Die Kanaren liegen auf den selben Breitengraden wie die Sahara und so scheint hier die Sonne das ganze Jahr über. Ein kräftiger, steter Wind bläht die Segel der Charter-Crews, die die Vielfalt der sieben Haupt- und sechs Nebeninseln auf der Suche nach seglerischer Herausforderung durchstreifen. In langen Schlägen zwischen den einzelnen Inseln gibt es blühende, subtropische Natur ebenso wie vulkanische Halbwüsten und trockene Sanddünen zu entdecken und nicht selten begegnet man unterwegs Walen und Delfinen. Ruhige Buchten und kleine Fischerhäfen laden zur Rast inmitten einsamer Inselidylle ein und in den Touristenzentren pulsiert das Leben und verzaubert mit seinem heiteren südlichen Flair.
Zu den reizvollsten Kanareninseln zählt ohne Zweifel Gran Canaria mit ihren schroffen Küsten und Kliffs, den kleinen, nur vom Meer aus zu erreichenden Buchten und den sie umgebenen Gewässern voll wunderschöner, fischreicher Riffe, die toll sind zum Tauchen. Die Hauptstadt Las Palmas und der malerische Fischerort Puerto de Mogan zeigen die Faszination der Kanaren ungefiltert und pur: Schwelgen in kulinarischen Genüssen, lebendiges Nachtleben und eine ursprüngliche Lebensart.
Teneriffa steht Gran Canaria an Schönheit nicht nach. Hier wartet der 3718 m hohe Pico del Teide auf seine Erklimmung durch die Kletterfreunde unter den Seglern. Ebenso kann man auf Gomera und El Hierro gut wandern. Letztere ist ein Geheimtipp unter den Yachtcharter-Crews. Sie ist touristisch noch wenig erschlossen und ihre außergewöhnlich vielfältige Landschaft reizt ihre Besucher immer wieder aufs Neue. (Appartment Teneriffa)
Einen völlig anderen Charakter haben die Vulkaninseln Fuerteventura und Lanzarote, die mit ihrem schwarzen Lavagestein wie surrealistische Mondlandschaften wirken und dadurch einen ganz besonderen Zauber ausstrahlen. Der starke Kontrast zur reichen Vegetation der anderen großen Kanareninseln ist ein lohnendes Ziel für viele Segler und die meisten bedauern, dass die Zeit in den Kanaren wie im Fluge vergeht und kaum ausreicht, jede der so unterschiedlichen Inseln eingehend zu erforschen. Aber der nächste Winter kommt bestimmt.
Einen völlig anderen Charakter haben die Vulkaninseln Fuerteventura und Lanzarote, die mit ihrem schwarzen Lavagestein wie surrealistische Mondlandschaften wirken und dadurch einen ganz besonderen Zauber ausstrahlen. Der starke Kontrast zur reichen Vegetation der anderen großen Kanareninseln ist ein lohnendes Ziel für viele Segler und die meisten bedauern, dass die Zeit in den Kanaren wie im Fluge vergeht und kaum ausreicht, jede der so unterschiedlichen Inseln eingehend zu erforschen. Aber der nächste Winter kommt bestimmt.
Yachtcharter Kanaren: Marinas und Infrastruktur
Die Kanaren verfügen über eine angemessene Anzahl an Häfen. An die Infrastruktur des Mittelmeers kommen sie dabei zwar nicht heran, aber das dort übliche von Marina zu Marina Segeln ist für das kanarische Revier auch nicht typisch. Dafür kann man zwischen den einzelnen Inseln fast schon blauwassersegeln und dabei die Naturgewalten des Atlantiks genießen. Das Angebot an Charteryachten ist gut, besonders in den großen Marinas im Süden Gran Canarias und auf Teneriffa. Dort mangelt es nicht an Komfort und guten Versorgungsmöglichkeiten. Ein kleiner Tipp bei den Lebensmitteln: Nutzen sie die Angebote der Märkte und kleinen Läden! Hier sind die Preise verhandelbar. In den Supermärkten hingegen liegen sie deutlich höher als von zu Hause gewohnt, so dass selbst das Essen in einem Restaurant eine lohnenswerte Alternative ist - vor allem, wenn man die exotische kanarische Küche liebt. Die Anlegemöglichkeiten der Marinas werden durch eine Vielzahl kleiner, idyllischer Fischerhäfen ergänzt. Hier ist der Komfort deutlich geringer, ihr Reiz liegt dafür in ihrer Ursprünglichkeit. Für diejenigen Yachtcharter-Crews, die das Blauwasser-Gefühl in Reinform erleben möchten, verfügt das Segelrevier auch über eine große Anzahl an romantischen, einsamen Ankerbuchten und schöner Strände. Besonders Teneriffa, Fuerteventura und Lanzarote sind hierbei hervorzuheben.
Segelwetter und Wind im Charterrevier Kanaren
Wie ihre Bezeichnung als Inseln des ewigen Frühlings schon sagt, kann man in den Kanaren das ganze Jahr über segeln. Durchschnittliche Temperaturen von 24°C im Sommer und 19°C im Winter sorgen für ganzjährig warmes, sonniges Wetter und das Wasser ist kaum kälter. Dazu weht ein starker Wind, meist aus Nordost und mit 5-6 Bft.. Seine größte Konstanz erreicht der Passat im August und im Januar/ Februar. Im Frühling und Herbst allerdings nimmt die Häufigkeit von Störungen und Unregelmäßigkeiten zu. Dann sind heiße Ost- bis Südostwindlagen möglich und es kann zu Flauten und schlechtem Wetter kommen, die im Normalfall hier nur sehr selten sind. Auch im Winter treten manchmal Stürme auf, wenn das Azorenhoch von einem Tiefdruckgebiet verdrängt wird. Prinzipiell aber weist der Winter die ausgeglichenste Windbilanz auf. Unabhängig davon kommt es zwischen den einzelnen Inseln zu Düseneffekten, die die durchschnittliche Windgeschwindigkeit noch einmal um bis zu 3 Bft. erhöhen und die unbedingter Beachtung verdienen.
Schwierigkeitsgrad
Als ausgewiesenes Starkwindrevier sind die Kanaren selbst für erfahrene Segler eine nicht zu unterschätzende Herausforderung. Entspanntes Segeln ist selten möglich, sportliche Crews allerdings kommen hier voll auf ihre Kosten. Allerorten sind die Naturgewalten intensiv und ungezähmt spürbar, sorgen Wind und Schwell für ausgeprägte Wellen, die besonders im Gebiet der Inseln, wo der Düseneffekt eintritt, bei Windgeschwindigkeiten von bis zu 35 kn eine Höhe von 6 m erreichen können. Dass die kanarischen Inseln darüber hinaus auch ein Gezeitenrevier sind und der Tidenhub zwischen 2 und beinahe 3 m beträgt, scheint bei dieser Dominanz des Windes offensichtlich kaum noch eine Rolle zu spielen. Zumindest sehen das die Charter-Anbieter so und verzichten bei den meisten Yachten auf die Mitgabe von entsprechenden Tafeln. Ausgeprägte Gezeitenströme gibt es nicht, die maximale Stormstärke liegt bei 1 kn und ihr Einfluss auf die Navigation ist vergleichsweise gering. Überhaupt navigiert es sich in diesem Segelrevier unproblematisch, denn es gibt viele markante Landmarken und kaum Untiefen. So können sich die Crews voll darauf konzentrieren, ihre Kräfte mit dem Wind zu messen.
Highlights
Teneriffa:
Los Gigantes an der Westküste gelegen, großartiger Ausblick auf die Steilküste
Punta de Teno bekannt für seinen berühmten Leuchtturm
Las Galletas kleiner Fischerort an der Südspitze, Verkauf von fangfrischem Fisch
Pico del Teide der mit 3718 m höchste Berg Spaniens
Gomera: einzigartiger Regenwald San Sebastian Haupthafen der Insel, kleinstädtisch, aber sehr weltoffen, ein wenig touristisch, vor allem aber kanarisch-spanisch
El Hierro: Geheimtipp unter den Segel-Crews, touristisch wenig erschlossen, reizvolle, abwechslungsreiche Landschaft
Lanzarote: Vulkaninsel, wurde 1993 zur Weltbiosphäre erklärt Haria Tal der 1000 Palmen Le Geria raffiniert angelegte Weinkultur
Fuerteventura: Vulkaninsel mit großen Sanddünenbereichen und weiten Sandstränden entlang der Südküste, die auch für Langzeiturlaub beliebt ist.
Gomera: einzigartiger Regenwald San Sebastian Haupthafen der Insel, kleinstädtisch, aber sehr weltoffen, ein wenig touristisch, vor allem aber kanarisch-spanisch
El Hierro: Geheimtipp unter den Segel-Crews, touristisch wenig erschlossen, reizvolle, abwechslungsreiche Landschaft
Lanzarote: Vulkaninsel, wurde 1993 zur Weltbiosphäre erklärt Haria Tal der 1000 Palmen Le Geria raffiniert angelegte Weinkultur
Fuerteventura: Vulkaninsel mit großen Sanddünenbereichen und weiten Sandstränden entlang der Südküste, die auch für Langzeiturlaub beliebt ist.
Bootscharter Kanaren - die wichtigsten Häfen
Puerto Colon, San Miguel, Radazul, Santa Cruz, Puerto de Mogan, Las Palmas, Marina Rubicon, Puerto Calero, San Sebastian
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