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Yachtcharter: Revier-Auswahl
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Yachtcharter Kapverden
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Über das Charter-Revier Kapverden
Raue Schönheit und kulturelle Vielfalt , so könnte man das Wesen der Kapverden in wenigen Worten zusammenfassen. Bis 1975 portugiesische Kolonie, sind die 460 km vor der afrikanischen Küste liegenden Vulkaninseln heute ein lebensfroher Mix aus Portugal und Afrika. Urlauber haben gerade erst begonnen, das kapverdische Archipel zu entdecken und so gilt es sowohl unter Landtouristen als auch unter Seglern immer noch als Geheimtipp. Ilhas de Barlavento Inseln über dem Wind nennt man die nördlichen, und die südlich gelegenen Inseln unter dem Wind sind die Sotaventos. Ihre Vegetation ist halbwüstenartig, denn es gibt durchschnittlich weniger als zehn Regentage im Jahr. Dafür machen der stets blaue Himmel und der Sonnenschein das Fehlen der üppigen Regenwälder mehr als wett, und ganz auf Palmen und tropisches Flair müssen Segel-Crews auch hier nicht verzichten. Besonders auf den östlichen Inseln gibt es neben großen Sanddünen auch ausgedehnte Mangrovensümpfe.
Landgänge auf den Kapverden sind eine Zeitreise. Vielerorts scheinen die Uhren langsamer zu gehen und die Inseln atmen einen Hauch von Vergangenheit. Santiago zum Beispiel, eine der Sotaventos, ist eine sehr ursprüngliche Insel geblieben und ihre Gäste können mit allen Sinnen in die faszinierende Kombination aus portugiesischen und afrikanischen Einflüssen eintauchen. Außerdem gibt es hier eine der ältesten Kirchen südlich der Sahara. Schon im 15 Jh. wurde die Nossa Senhora do Rosario erbaut. Für diese Region - so weit abseits des damaligen christlichen Kulturkreises - eine wirkliche Rarität!
Auch Fogo, die Feuerinsel, ist unbedingt einen Besuch wert. Einst bestand sie aus einem einzigen großen Vulkan, doch im Jahre 1500 brach er aus und riss die gesamte Osthälfte mit ins Meer. Geologen aus aller Welt betreiben hier heute ihre Feldstudien und auch Touristen stehen staunend vor dieser einzigartigen, atemberaubenden Szenerie. In Fogos Hauptstadt Sao Felipe kann man gut bummeln und seinen Gaumen mit den einheimischen kulinarischen Genüssen verwöhnen. Für die Insel typisch ist Cachupa, ein Gericht aus gebratenen Würstchen, Bohnen und Mais, serviert mit einem Glas Grog. Bei so einem Landausflug ist allerdings Achtsamkeit angesagt. Als Segler gehört man hier zu den reichen Touristen und nicht alle Gegenden der Kapverden sind sicher. Das ist kein Grund zur Panik, die meisten Einheimischen sind freundlich und zuvorkommend - ihr Eigentum sollten Charter-Crews vorsichtshalber aber trotzdem niemals unbeaufsichtigt lassen.
Landgänge auf den Kapverden sind eine Zeitreise. Vielerorts scheinen die Uhren langsamer zu gehen und die Inseln atmen einen Hauch von Vergangenheit. Santiago zum Beispiel, eine der Sotaventos, ist eine sehr ursprüngliche Insel geblieben und ihre Gäste können mit allen Sinnen in die faszinierende Kombination aus portugiesischen und afrikanischen Einflüssen eintauchen. Außerdem gibt es hier eine der ältesten Kirchen südlich der Sahara. Schon im 15 Jh. wurde die Nossa Senhora do Rosario erbaut. Für diese Region - so weit abseits des damaligen christlichen Kulturkreises - eine wirkliche Rarität!
Auch Fogo, die Feuerinsel, ist unbedingt einen Besuch wert. Einst bestand sie aus einem einzigen großen Vulkan, doch im Jahre 1500 brach er aus und riss die gesamte Osthälfte mit ins Meer. Geologen aus aller Welt betreiben hier heute ihre Feldstudien und auch Touristen stehen staunend vor dieser einzigartigen, atemberaubenden Szenerie. In Fogos Hauptstadt Sao Felipe kann man gut bummeln und seinen Gaumen mit den einheimischen kulinarischen Genüssen verwöhnen. Für die Insel typisch ist Cachupa, ein Gericht aus gebratenen Würstchen, Bohnen und Mais, serviert mit einem Glas Grog. Bei so einem Landausflug ist allerdings Achtsamkeit angesagt. Als Segler gehört man hier zu den reichen Touristen und nicht alle Gegenden der Kapverden sind sicher. Das ist kein Grund zur Panik, die meisten Einheimischen sind freundlich und zuvorkommend - ihr Eigentum sollten Charter-Crews vorsichtshalber aber trotzdem niemals unbeaufsichtigt lassen.
Yachtcharter Kapverden: Marinas und Infrastruktur
Es ist faszinierend, als einer der ersten ein als Geheimtipp gehandeltes Segelrevier zu entdecken. Jedoch bedeutet das gleichzeitig, dass man keine gut entwickelte Infrastruktur und perfekten Service erwarten darf. Auch auf den Kapverden wirkt vieles improvisiert. Dafür aber verfügen die Einheimischen über jede Menge Organisationstalent, sind hilfsbereit und kreativ im Finden von ungewöhnlichen Lösungen für alle auftretenden kleinen und größeren Probleme und die Preise liegen noch deutlich unter denen bekannterer Gebiete. Außerdem hat sich mittlerweile schon vieles getan auf den Kapverden. Die drei Hauptinseln des Nordwestens ? Santa Antao, Sao Vicente und Sao Nicolau ? verfügen alle über einen Flughafen, über Restaurants, Geschäfte und Märkte zur Sicherstellung der Versorgung und sogar über richtige Marinas. Auf den kleineren Inseln gibt es nicht nur sichere Ankerbuchten, sondern auch zahlreiche Nothäfen. Meist landen europäische Gäste auf Sal, wo sich der größte Flughafen befindet. Diese Insel ist touristisch am weitesten erschlossen und die Hauptstadt Santa Maria ein Wassersport-Zentrum. Charter-Crews nutzen sie aber trotzdem oft nur als Zwischenstation und fliegen mit regionalen Linien gleich weiter zum Porto Novo auf Santa Antao oder nach Sao Vicente zum Porto Grande in Mindelo, dem größten Yachthafen der Barlavento-Inseln. Von hier aus starten die meisten Segeltörns.
Segelwetter und Wind im Charterrevier Kapverden
Das überwiegend sonnige Wetter sorgt auf den Kapverden für ganzjährig warme Temperaturen von 25-30?C. Weder zwischen den einzelnen Monaten noch zwischen Tag und Nacht gibt es wesentliche Schwankungen und auch das Wasser ist ähnlich angenehm. Die zuverlässigen Passatwinde sorgen mit meist 3-4 Bft. für perfekte Segelbedingungen, mitunter können sie jedoch auch stärker werden. Segeln kann man in diesem Revier also das ganze Jahr, wobei November bis März als beste Reisezeit gilt.
Schwierigkeitsgrad
Die wenig entwickelte Yachtcharter-Infrastruktur und die teilweise starken Passatwinde sind für Abenteuer liebende Segler eine faszinierende Herausforderung. Unerfahrene Crews allerdings können sie schnell überfordern. Besonders der mächtige Schwell des Atlantik sorgt oft für knifflige Situationen. An vielen Ankerplätzen ist deshalb besondere Vorsicht angesagt. Die Yacht sollte niemals - vor allem aber auf Fogo nicht - allein gelassen werden.
Highlights
Nördliche Inseln: Ilhas de Barlavento
Sal - größter Flughafen der Kapverden, Insel touristisch am meisten erschlossen, zu besichtigende Salzminen, Hauptstadt Santa Maria ist Wassersport-Zentrum
Santo Antao - landschaftlich eine der spektakulärsten Kapverdischen Inseln, von hoher Gebirgskette geteilt, Tagesausflug zum Cova-Krater, Besuch der Ortschaften Ribeira Grande und Ponto do Sol
Mindelo bedeutende Hafenstadt auf Sao Vicente, geschäftiges Treiben auf Straßen und Plätzen, sehenswerte Kolonialbauten in der Rua Lisboa, gilt für viele als der Inbegriff der Kapverde
zwischen Sao Vicente und Sao Nicolau - unbewohnte kleine Inseln Santa Luzia, Branco und Raso mit guten Ankermöglichkeiten und glasklarem Wasser in wunderschönen kleinen Buchten
Boavista etwas abseits gelegenes Surfer- und Mountainbiker-Paradies, sehenswertes Schiffswrack von Santa Maria, malerische Sandstrände, Delfine, hohe Inselberge
Südliche Inseln: Ilhas de Sotavento
Fogo - die Feuerinsel, Vulkanausbruch im 16 Jh. riss die gesamte Ostseite ins Meer, zieht Geologen aus aller Welt an, faszinierende Landschaft und in der Hauptstadt Sao Felipe gutes einheimisches Essen
Santiago eine der ursprünglichsten Inseln, kultureller Mix aus afrikanischen und portugiesischen Einflüssen, eine der ältesten Kirchen südlich der Sahara
Brava - wilde Insel, die noch nicht gänzlich in der Moderne angekommen ist
Sal - größter Flughafen der Kapverden, Insel touristisch am meisten erschlossen, zu besichtigende Salzminen, Hauptstadt Santa Maria ist Wassersport-Zentrum
Santo Antao - landschaftlich eine der spektakulärsten Kapverdischen Inseln, von hoher Gebirgskette geteilt, Tagesausflug zum Cova-Krater, Besuch der Ortschaften Ribeira Grande und Ponto do Sol
Mindelo bedeutende Hafenstadt auf Sao Vicente, geschäftiges Treiben auf Straßen und Plätzen, sehenswerte Kolonialbauten in der Rua Lisboa, gilt für viele als der Inbegriff der Kapverde
zwischen Sao Vicente und Sao Nicolau - unbewohnte kleine Inseln Santa Luzia, Branco und Raso mit guten Ankermöglichkeiten und glasklarem Wasser in wunderschönen kleinen Buchten
Boavista etwas abseits gelegenes Surfer- und Mountainbiker-Paradies, sehenswertes Schiffswrack von Santa Maria, malerische Sandstrände, Delfine, hohe Inselberge
Südliche Inseln: Ilhas de Sotavento
Fogo - die Feuerinsel, Vulkanausbruch im 16 Jh. riss die gesamte Ostseite ins Meer, zieht Geologen aus aller Welt an, faszinierende Landschaft und in der Hauptstadt Sao Felipe gutes einheimisches Essen
Santiago eine der ursprünglichsten Inseln, kultureller Mix aus afrikanischen und portugiesischen Einflüssen, eine der ältesten Kirchen südlich der Sahara
Brava - wilde Insel, die noch nicht gänzlich in der Moderne angekommen ist
Bootscharter Kapverden - die wichtigsten H?fen
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