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Skippertipps rund ums Chartern

Was man als Skipper wissen sollte

Der Termin steht fest, das Revier und auch die Crew. Nun gilt es, die richtige Yacht zu finden. Was bei der riesigen Auswahl an Yachtmodellen nicht ganz einfach ist. Und danach, was ist noch zu beachten? Braucht man zusätzliche Versicherungen und wenn ja welche? Wie intensiv sollte man den Törn vorbereiten und sich mit den Besonderheiten des Reviers vertraut machen? Was ist vor Ort beim Check-in und Check-out zu beachten, soll man einen Crewvertrag machen und was ist bei Problemen unterwegs? Solche und andere Fragen beantworten unsere Charter-Tipps.

Charter-Kaution

Chartertipps: Die Kaution wird nur noch selten in bar hinterlegt, sondern meist mit Kreditkarte
Chartertipps: Die Kaution wird nur noch selten in bar hinterlegt, sondern meist mit Kreditkarte

Wenn man eine Yacht chartert, muss man eine Kaution hinterlegen. Die Kaution entspricht der Selbstbeteiligung im Schadensfall. Wer also z.B. das Segel beschädigt, eine Leine in die Schiffsschraube bekommt oder mit Schrammen im Rumpf zurückkommt, muss die Reparatur bezahlen. Allerdings nicht mehr als die Kaution beträgt. Ist der Schaden höher, trägt den Rest die Schiffsversicherung, denn jede Charter-Yacht ist vollkaskoversichert. Üblicherweise wird die Kaution per Kreditkarte beim Check-in hinterlegt. Das bedeutet, die Charter-Basis reserviert den entsprechenden Betrag auf der Kreditkarte. Bringt man das Schiff heil und vollständig zurück, wird die Reservierung aufgehoben.

Je nach Charterbasis werden unterschiedliche Kreditkarten akzeptiert - am gängigsten sind Visa und Master. American Express und Diners gehen oft nicht. Nur einige wenige Charterbasen akzeptieren überhaupt keine Kreditkarten, da geht es dann nur per Vorab-Überweisung, Scheck oder in bar. Wie es für jede einzelne Charterbasis aussieht, das steht jeweils im Voucher, den der Skipper rechtzeitig vor Charter-Beginn per E-Mail von uns zugeschickt bekommt.