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Skippertipps rund ums Chartern

Was man als Skipper wissen sollte

Der Termin steht fest, das Revier und auch die Crew. Nun gilt es, die richtige Yacht zu finden. Was bei der riesigen Auswahl an Yachtmodellen nicht ganz einfach ist. Und danach, was ist noch zu beachten? Braucht man zusätzliche Versicherungen und wenn ja welche? Wie intensiv sollte man den Törn vorbereiten und sich mit den Besonderheiten des Reviers vertraut machen? Was ist vor Ort beim Check-in und Check-out zu beachten, soll man einen Crewvertrag machen und was ist bei Problemen unterwegs? Solche und andere Fragen beantworten unsere Charter-Tipps.

Buchung - wie geht’s dann weiter?

Geschafft! Die Yacht ist gebucht. An was muss man nun noch denken?
Geschafft! Die Yacht ist gebucht. An was muss man nun noch denken?

Die Entscheidung ist gefallen, die Yacht ist gebucht. So weit, so gut. Wie geht`s dann weiter? Muss man noch an irgendwas Bestimmtes denken? Nein. Wir sagen Euch alles rechtzeitig. Nach der Buchung leistet Ihr die Anzahlung, in der Regel 50% des Charterpreises. Einige Wochen vor Charterbeginn (wann genau steht im Chartervertrag) ist die Restzahlung fällig. Nach Eingang der Restzahlung schicken wir Euch den Bordpass (Voucher) per E-Mail zu. Darin steht alles Wissenswertes für die Yacht-Übernahme vor Ort, also z.B. wo genau die Yacht liegt, wie Ihr da hin kommt, wer Ansprechpartner vor Ort ist, ob Bettwäsche und Handtücher an Bord sind oder vor Ort geliehen werden können, ob es einen Einkaufs-Service gibt, und und und.

Wenn wir den Bordpass verschicken, überprüfen wir nochmals, ob alles komplett ist. Je nach Revier brauchen wir eine mehr oder minder detailliert ausgefüllte Crewliste (das entsprechende Formular verschicken wir mit der Buchungsbestätigung), Eure geplante Ankunftszeit vor Ort, eine Mobilnummer, wo Ihr gegebenenfalls während des Törns erreichbar seid. Außerdem eine Kopie des Segelscheins sowie des Passes oder Personalausweises des Skippers. In manchen Revieren ist auch ein Funkschein vorgeschrieben. In wieder anderen braucht man nicht mal einen Segelschein, muss aber einen Erfahrungsnachweis bringen. Dazu reicht es, wenn man seine Segel- und Charter-Erfahrung auflistet (auch hier erhält man einen Vordruck, genannt Sailing Resumee). Fazit: Die Zahlungstermine solltet Ihr Euch notieren. Alles andere schicken wir Euch automatisch bzw. erinnern Euch daran, falls Ihr es vergessen haben solltet.